Wurde die Theodor Vanck GmbH am Standort
Staffelstein gegründet.
Basis für die folgenden Produkte waren Weintanks.
Ende der 60er erwirkte das
Unternehmen die erste Bauart
Zulassung für erdverlegte Heizöltanks.
Das Unternehmen entwickelte sich rasch weiter,
wodurch Investitionen in zusätzliche
Fertigungshallen notwendig wurden.
Schüttgutsilos mit Zulassung vom
Institut für Bautechnik wurden in
die Produktpalette aufgenommen.
Erfolgte zeitgleich die Gründung
der Christen & Laudon GmbH
in Gerolstein.
In den 80er Jahre gingen die Verkaufszahlen von Weintanks zurück, sodass man sich auf andere Märkte konzentrieren musste.
Konnte den Kunden die erste Zulassung des Instituts für Bautechnik (DIBt) bestätigt werden.
Der Beginn der 90er wurde weiter durch die Anforderungen aus dem Kraftwerksbereich geprägt. Durch die Entwicklung des Verfahrens zur Auskleidung geschädigter Reingaskanäle aus Stahl und des Nass-in-Nass-Verfahrens wurde das Unternehmen immer mehr zu einem GFK-Spezialisten.
Erfolgte der Verkauf der Theodor Vanck GmbH an die Ruhrkohle AG.
Wurde durch die Zertifizierung des Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001 ein wichtiger Meilenstein gelegt.
Fusionierte die Theodor Vanck GmbH mit der Schwestergesellschaft Fiberdur GmbH zur Fiberdur Vanck GmbH.
Entscheidend für das Unternehmen war die Großinvestition in eine neue Wickeltechnologie, die es ermöglichte die Laminatqualität entscheidend zu verbessern.
Erfolgte die Inbetriebnahme der Wickelanlage in der neu geschaffenen Produktionshalle.
Mit Beginn der 2000er Jahre wurde erstmals der Schritt ins europäische Ausland gewagt.
So wurde in Griechenland im Kraftwerksbau ein Reingaskanal vor Ort hergestellt.
Genutzt wurde hierfür die in den 90er Jahren entwickelte Vertikal-Wickelanlage.
Fusionierte die Christen & Laudon GmbH mit der Fiberdur-Vanck GmbH am Standort Staffelstein und führt seitdem den heutigen Namen Christen & Laudon GmbH weiter.
Wurde Christen & Laudon als einer der ersten GFK-Verarbeiter nach der Druckgeräterichtlinie 97/23 EG zertifiziert.
Die Folgejahre waren geprägt von der Herstellung von Großrohren und Kühlwasserleitungen für den Kraftwerksbau.
Diese großen Baustellen Projekte mit Bauteildurchmessern von bis zu 9 Metern wurden unter Einsatz der mobilen Wickelanlagen überwiegend in Polen und Deutschland ausgeführt.
erfolgte die Herstellung und Lieferung von rund 4 km GFK-Rohren für das Projekt zur Renaturierung der Emscher, hierzu wurden eigens spezielle Zusammensetzungen des GFK entwickelt, die eine nachträgliche unbemannte Untersuchung der gesamten Leitung ermöglicht.
Nach 2015 war ein spürbarer Rückgang der Aktivitäten im Kraftwerksbau zu verzeichnen.
Seit 2018 konzentriert sich Christen & Laudon auf die Herstellung von kundenspezifisch maßgeschneiderten Behältern, Abgaswäschern und Apparaten aus GFK und dem Verbund aus GFK und Thermoplast-Kunststoffen.
Durch Erweiterung der Produktkapazitäten und des Know-Hows gelang es das Produktspektrum um die Herstellung von Apparaten und Behältern aus einem PFA/GFK Verbundmaterial für den Einsatz von Reinstchemikalien erfolgreich zu erweitern.
wurde der Liner-Werkstoff FEP, ebenfalls geeignet für die Nutzung mit Reinstchemikalien, in das Werkstoffportfolio von Christen & Laudon aufgenommen.
Die Reise geht weiter
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